Mein Name ist Michael H. Seemann, ich arbeite seit mehr als 30 Jahren in der Sanitär, Heizung, Klima-Branche und seit vielen Jahren als Wärmepumpenexperte.
*In der Baubranche sagen wir Du , das macht das Ganze lockerer und entspannter.
Hard Facts:
56 Jahre, verh., 3 Kinder, 1 Enkel,
vom LKW-Fahrer zum Head of Vertical Market HVAC-R der Wärmetauscher-Branche mit Führungsverantwortung für 21 Mitarbeiter in der Region DACH.
Kenntnisse:
Expertise, Weitblick, Fokussierung, Leichtigkeit, Projektumsetzung, Vorträge, Vertriebsleitung, Business Development.
Vermehrung und Weitergabe des Wissens rund um die Wärmepumpe / Wärmetauscher (überwiegend herstellerneutral) sowie aktive Gestaltung der Wärmewende.
Vortrag über Speicher und Wärmepumpen vor 70 Unternehmern aus 6 Ländern des Einkaufsverbands IGH in Maribor / Slowenien.
Seit Jahren begeistern mich smarte Wärmepumpen in allen Formen, Typen und Farben. Wenn andere schlafen, lerne ich immer ein bisschen dazu. Mein Beruf des Senior Key Account Managers Europa bringt es mit sich, dass ich mich auch mit politischen Themen rund um das GEG (Gebäudeenergiegesetz) und dem BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) beschäftige. Warum es in den meisten Fällen sinnvoll ist, eine Wärmepumpe in einem Bestandsgebäude (EFH) einzusetzen, erfährst Du gleich am Anfang.
Quelle: Instagram Wolf GmbH 01.04.24 Aprilscherz
Das Hauptargument gegen zukünftig steigende Energiekosten.
Wie im Kostenvergleich unten nachgewiesen, rechnet sich die Wärmepumpe in ca. 75% der Bestandsgebäude. Ja und auch mit Heizkörper.
Mit einer Wärmepumpe tust Du aktiv was gegen den Klimawandel.
Mit der Investition in eine Wärmepumpe verbessert sich die Gesamteffizienz und der Wert Deines Hauses.
WP und PV sind ein Traumpaar. Mit der smarten Nutzung des Eigenstromes kannst Du Haushaltsstrom, E-Mobilität und WP-Heizung sehr günstig betreiben.
Die Wärmepumpe kann auch kühlen, das schafft keine Öl- oder Gasheizung. Somit kannst Du z. B. im Sommer Dein Haus um ca. 4-5 Kelvin runterkühlen.
Viele Hausbesitzer*Innen fragen sich, spare ich gegenüber meiner jetzigen Heizung (Gas oder Öl) wirklich Geld ein, passt mein Haus zur Wärmepumpentechnologie, wie sieht es mit der staatlichen Förderung aus, kann ich meine Heizkörper behalten, muss ich zuerst Dämmen etc. Warum es in den meisten Fällen sinnvoll ist, eine Wärmepumpe in einem Bestandsgebäude (EFH) einzusetzen, erfährst Du gleich am Anfang:
Du bist Einfamilienhausbesitzer und fragst Dich, ob Du nochmals schnell eine Gastherme einbauen lassen sollst?
Schau Dir erstmal diesen Kostenvergleich an (nur ein Bsp., keine Haftungsübernahme) und entdecke, dass es sich fast immer lohnt, eine Wärmepumpe einzubauen (in ca. 75% aller Altbauten) und dass nicht nur auf Grund der CO2-Ersparnis und weil es dem Klima nutzt, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen.
Du musst die ganze Sache auf einen 20 Jahreszeitraum betrachten und auch die CO2-Strafzahlungen mit einbeziehen.
Eine WP ist 3-5 mal effizienter als eine Gastherme. Sie funktioniert mit Strom und gewinnt aus einer kWh Strom ca. 3-5 kWh Wärme. Deshalb teilt man den Jahresverbrauch von 20.000 kWh in diesem Fall (bei Sanierung und einer hochwertigen A+++ WP bei W55) durch 3,5.
Nach dem neuen Heizungsgesetz ab 01.01.24 beträgt die maximale förderbare Investitionssumme leider nur noch 30.000 € statt 60.000 €. D. h. 50% (Grundförderung 30% + Speedbonus von 20%) von 30.000 € sind 15.000 €. Stand 14.12.23. Die Förderung kann ab sofort beantragt werden, Stand 29.01.24.
Natürlich weiß keiner, wie sich in Zukunft die Energiepreise entwickeln. Es gibt vielerorts sogenannte WP-Tarife und auch bundesweite Anbieter, die einen WP-Tarif anbieten, der weit unter dem starren Marktpreis liegt. Das Unternehmen 1Komma5 z. B. bietet eine Strompreisgarantie zwischen 15 und 23 Cent/kWh je nach Region. Dadurch sinken die Betriebskosten für die WP zwischen 40 und 51%. Hier der Link.
Die Strafzahlung erhöht sich die nächsten Jahre drastisch und die Bundesregierung will uns Bürger weg von den fossilen Energieträgern bringen. Im Laufe der nächsten 20 Jahre ergibt sich so ein stattliches Strafsümmchen von über 4-5.000 €.
Mehr Infos.
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Für Ihr Kundengespräch
können Sie unseren
Kurzfilm zum Thema
Heizungstausch mit
Wärmepumpe verwenden.
Bereiten Sie den Kunden auf Ihren ersten Besuch vor: Die Checkliste enthält die wichtigsten Punkte, die Ihr Kunde vor Ihrem Besuch wissen sollte.
Link zum Schallrechner und zum BWP Leitfaden Schall.
Nutzen Sie den BWP-Heizlastrechner
für die grobe Ermittlung der Heizlast.
Link zum BWP Heizkörperrechner.
Im Leitfaden Hydraulik des BWP finden Sie weitere Schemata und Varianten von Hydrauliken.
Hier finden Sie weitere
Infos zum Thema
Trinkwassererwärmung.
Mit dem BWP-Förderrechner können Sie die individuellen Förder-möglichkeiten abfragen. Unser Rechner wird regelmäßig angepasst und aktualisiert.
Die Vorlage für eine Grobkalkulation finden Sie hier zum Download als PDF-Datei.
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